Kunstausstellungen waren im März ja auch so etwas, dass man nicht wirklich durchführen konnte. Da mein Vater jedoch ein Teil der Räumlichkeiten auf dem Hobelwerkareal in Winterthur zur Verfügung gestellt bekommen hat wollten wir dennoch etwas daraus machen.
Eine Ausstellung mit Besuchern war also nicht möglich, also war es die Überlegung, die Ausstellung zu den Besuchern zu bringen. Danke virtuellen Rundgängen, wie schon im letzten Post auf der Baustelle, ist das heute ja eine gute, sichere und geeignete Methode.
Also hat mein Vater die Ausstellung geplant, wir haben Sie zusammen im hinteren Teil der Z-Halle auf dem Hobelwerk - Areal aufgebaut und eine kleine, aber sehr Charmante (und sehr schnell vergängliche) Ausstellung erstellt.
Hier könnt ihr virtuell durch die Ausstellung wandern:
Natürlich, wenn man schon so eine Kulisse hat, habe ich auch gleich noch ein paar Bilder der Ausstellung erstellt. Hier eine kleine Auswahl davon:
Vier Stunden nach diesen Aufnahmen war die Ausstellung dann auch schon wieder abgebaut - wohl die kürzeste Ausstellung die ich erlebt habe, aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.
Weitere Infos zur Kunst meines Vaters findet ihr hier: www.hb-art.ch